1. Gibt es ein „zu früh“ bei Nachhilfe?
Ein “zu früh“ gibt es beim Thema Nachhilfe nicht. Wohl aber ein “zu spät“.
Denn logischerweise werden die Wissenslücken ohne Nachhilfe von Mal zu Mal größer – insbesondere, wenn es sich dabei um Fächer handelt, deren Lerninhalte aufeinander aufbauen wie beispielsweise Rechnen/ Mathematik. Wenn die Grundrechenarten oder das 1×1 nicht sitzen, hat das Kind es schwer, dem weiteren Lehrstoff zu folgen.
Wer Wissenslücken bei seinem Kind erkennt, sollte in jedem Fall vor der 4. Grundschulklasse mit der Nachhilfe beginnen. Denn so haben auch die Lehrer genügend Zeit, einschätzen zu können, wie die Entwicklung des Kindes verläuft und welche Steigerungen eventuell noch zu erwarten sind. Denn genau das ist für die Empfehlung die weiterführende Schule betreffend enorm wichtig.

2. Wann wird Nachhilfe spätestens notwendig?
Spätestens bei den ersten Anzeichen auf Schwächen beim aktuellen Stoff sollte mit der Nachhilfe begonnen werden.
Wenn die Grundlagen nicht sitzen, hat das Kind es schwer, dem weiteren Lehrstoff zu folgen. Selbst vorbeugende Nachhilfe kann daher sinnvoll sein. Denn durch die Nachhilfe wird nicht nur der fehlende Unterrichtsstoff aufgearbeitet und verstanden, sondern die professionelle und individuelle Nachhilfe bei Europec fördert gleichermaßen die Sicherheit und das Selbstbewusstsein des Kindes in der Schule.
Viele Eltern und Kinder scheuen aber den Nachhilfeunterricht gleich zu Beginn des Schuljahres. Am Anfang steht die bange Hoffnung, dass es in diesem Schuljahr besser läuft. Spätestens nach der ersten missglückten Klassenarbeit kommt die Furcht vor der nächsten Zensur. Dazu machen sich die Lücken aus dem letzten Schuljahr immer mehr bemerkbar. Unbehagen, Prüfungsangst und Leistungsdruck machen sich breit.
Der Schüler hat erneut das Gefühl, die gewünschte Leistung nicht zu erreichen, da er von ständig wachsenden Wissenslücken umgeben ist. Dabei ist es für die Schüler besser, einen guten Schulstart zu erwischen als später in den Abstiegsstrudel zu geraten. Der ständige Kampf um gute Noten kostet nicht nur Nerven, auch das Selbstwertgefühl eines Kindes ist schnell angeschlagen.
Eine Nachhilfe zu Beginn des Schuljahres kann dem Schüler daher entscheidend helfen, schnell den Anschluss zu finden und auch zu behalten.
Bei Europec wird jeder Schüler betreut, denn nur so lassen sich Wissenslücken wirkungsvoll und dauerhaft beseitigen. Mit dem Erfolg kommt auch der Spaß am Lernen wieder!

3. Wird Nachhilfe ausschließlich wegen schlechter Noten beansprucht?
Wurde Nachhilfe früher meistens wegen einem offensichtlichen Förderbedarf oder bei akuter Versetzungsgefährdung notwendig, ist sie heute sehr oft auch eine Vorsorgemaßnahme: Eltern wollen ihrem Kind so früh wie möglich die bestmöglichen Chancen für die Zukunft bieten. Nachhilfe wird heutzutage nicht nur genommen, um schulische Schwächen auszugleichen, sondern auch um noch bessere Noten zu erhalten. Des Weiteren wird Nachhilfe auch zur Prüfungsvorbereitung beansprucht.

4. Wie häufig pro Woche sollte unterrichtet werden?
Nachhilfe in bis zu zwei Fächern mit insgesamt acht Stunden im Monat sollte reichen. In höheren Klassenstufen bzw. im Abschlussjahr kann es bei Bedarf aber auch mehr sein.
Gerade Grundschüler brauchen häufig Begleitung und Anleitung beim Lernen.

5. Wie erfolgreich ist Nachhilfe innerhalb der Familie?
Es ist leider ein Fakt, dass gerade Eltern nicht immer die besten Nachhilfelehrer sind. Während die professionelle Nachhilfe eine professionelle Distanz wahrt, fällt es Müttern und Vätern oftmals schwer, eine distanzierte Haltung ein- und die Emotionen herauszunehmen.
Vor allem aber auch dann, wenn der Familienfrieden durch die schulischen Leistungen extrem beeinträchtigt wird.

6. Welches Ziel hat eine Nachhilfe?

Auch wenn gute Noten das oberste Ziel von Nachhilfe sind – ohne Spaß am Lernen ist der Weg dahin manchmal kaum schaffbar. Daher muss ein Ziel der Nachhilfe immer die Vermittlung von Freude am Lernen sein.
Ein weiteres Ziel sollte es sein, Struktur ins Lernen der Kinder zu bringen. Wichtige Fragen sind hier unter anderem: In welcher Reihenfolge erledige ich meine Hausaufgaben? Wann sollte ich beim Lernen eine Pause einlegen? Zugleich spielt auch Disziplin eine Rolle. Regelmäßige Nachhilfestunden verlangen dem Schüler in dieser Hinsicht viel ab: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Engagement.
Der häufigste Grund für Nachhilfeunterricht ist aber ein offensichtlicher Förderbedarf.
Die Schüler können gezielt Lernstoff nachholen, aufarbeiten und Lücken schließen. Hierdurch ermöglichen sie es sich, aufbauende Themen und Aufgabenstellungen zu verstehen und erfolgreich zu bearbeiten.
Auch schwieriger und arbeitsintensiver aktueller Lernstoff kann für Eltern und Schüler ein Grund sein, nach einem Nachhilfelehrer zu suchen. Der Sinn von Nachhilfe liegt in diesem Fall darin, unterrichtliche Inhalte zu vertiefen, dem Schüler einen verständlichen Zugang zu komplexen Themen zu schaffen und intensiv auf seine Fragen einzugehen.
Das oberste Ziel der Nachhilfe, die Verbesserung der Schulnoten, kann also durch die Motivation zum Lernen, durch das Schließen von Lücken oder Vertiefen von Unterrichtsstoff erreicht werden. Ein Zusammenspiel aus allen drei Aspekten macht das Erreichen eines individuellen Zieles noch einfacher.
Nachhilfe wird außerdem zur Prüfungsvorbereitung angeboten.
Wurde Nachhilfe früher meistens wegen akuter Versetzungsgefährdung notwendig, ist sie heute auch Vorsorgemaßnahme: Eltern wollen ihrem Kind so früh wie möglich die bestmöglichen Chancen für die Zukunft bieten.

7. Ist mein Kind auf der falschen Schule, wenn es Nachhilfe braucht?
Nein. Wenn dieser Satz stimmen würde, müsste rund ein Viertel aller Schüler des Sekundarbereichs die Schulform wechseln – z. B. vom Gymnasium in die Realschule. Nicht nur Lernschwache und potenzielle Wiederholer gehen zur Nachhilfe, sondern auch durchschnittliche, gar gute Schüler. Nach einer Studie steht fast jedes dritte Kind, das sich außerhalb des Unterrichts helfen lässt, auf Note „Drei“ oder besser. Die meisten Lehrer würden bei solchen Zensuren freilich keine Nachhilfe empfehlen, doch immerhin muss sich jetzt niemand mehr schämen, der Extrastunden in Anspruch nimmt.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wenn ein Kind in nahezu allen Kernfächern Probleme hat und Nachhilfe bräuchte, ist ein Schulwechsel womöglich tatsächlich angebracht.

8. Brauchen Grundschüler eigentlich Nachhilfe?
Mittlerweile sind 17 Prozent aller Nachhilfeschüler Dritt- bzw. Viertklässler.
Gerade Grundschüler brauchen häufig Begleitung und Anleitung beim Lernen. Eine Aufgabe, die viele berufstätige Eltern nicht mehr übernehmen können. Wo individuelle Förderung, Lerntraining und qualifizierte Hausaufgabenbetreuung an Schulen fehlen, müssen sich Mütter und Väter an kommerzielle Anbieter wenden. Wenn ein Grundschulkind fröhlich und entspannt ist, überdies täglich ausreichend Zeit zum Spielen bleibt, sind Bedenken gegen eine wöchentliche Nachhilfestunde jedenfalls unbegründet.

9. Wie sollte eine gute Nachhilfe aussehen?
Eine effektive Nachhilfe sollte immer in kleinen homogenen Gruppen und mit einer interessanten Unterrichtsgestaltung durchgeführt werden, so dass die Schüler den Spaß am Lernen wieder finden.

10. Ist Nachhilfe sinnvoll? Na selbstverständlich!
Die Zahl der Nachhilfeschüler steigt nicht ohne Grund, denn eine professionelle und individuelle Nachhilfe kann kleine Wunder wirken. Die Gründe, warum Nachhilfe genommen wird, sind vielfältig und teilweise auch auf Ursachen im Schulsystem zurückzuführen.
Die Zeiten, in denen es die leistungsschwachen Schüler waren, die Nachhilfe in Anspruch nehmen, sind aber längst vorbei. Heutzutage ist es auch eine Vorsorgemaßnahme: Eltern wollen ihrem Kind so früh wie möglich die bestmöglichen Chancen für die Zukunft bieten. Nachhilfe wird heutzutage nicht nur genommen, um schulische Schwächen auszugleichen, sondern auch um noch bessere Noten zu erhalten. Des Weiteren wird Nachhilfe auch zur Prüfungsvorbereitung beansprucht.

Nachhilfe als selbstverständlicher Zusatzunterricht
Nachhilfe wird immer selbstverständlicher. Sogar Nachhilfe für Grundschulkinder ist keine Seltenheit mehr. Das liegt sehr oft daran, dass die Eltern ihre Kinder für die weiterführende Schule vorbereiten wollen.
Die verkürzte Schulzeit an Gymnasien wird ebenfalls für den Anstieg der Nachhilfezahlen verantwortlich gemacht. Um von Vornherein mit dem Lehrstoff zurechtzukommen und nicht schon früh Lücken entstehen zu lassen, wird Fünftklässlern durch Nachhilfe geholfen. Wenn die Grundlagen nicht sitzen, hat das Kind es schwer, dem weiteren Lehrstoff zu folgen. Vorbeugende Nachhilfe ist daher sehr sinnvoll. Vor allem aber dann in der Oberstufe zeigt sich das komprimierte Lernen. Viele Oberstufenschüler versuchen dann durch Nachhilfe ihre Noten zu verbessern, die bereits in die Abiturnote eingerechnet werden. Schließlich dann die Nachhilfe zur Abiturvorbereitung, die ohnehin schon selbstverständlich ist.

11. Warum braucht es Nachhilfe?
Die Gründe für Nachhilfe können vielfältig sein: Vom Leistungstief bis zur Versetzungsgefährdung, von Lücken im Lernstoff bis zur Prüfungsvorbereitung, von der Lernschwäche bis zur Matheangst. Eine professionelle und individuelle Nachhilfe fördert daher auch gleichermaßen die Sicherheit und das Selbstbewusstsein des Kindes in der Schule. Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass sich Nachhilfe bei 75 Prozent der Schüler positiv auf die Schulnoten auswirkt.
Wichtig ist dabei, die richtige Nachhilfe für den Schüler zu finden, die dieser nur mit der Bereitschaft dazu erfolgreich gestalten kann.
Außerdem kann Nachhilfe sehr sinnvoll sein und leistet etwas, was Schulunterricht nicht bieten kann. Und auch die Eltern – selbst, wenn sie sich noch so bemühen – können diese Unterstützung nicht so leisten, wie es eine professionelle Nachhilfe kann.

Um den Lernerfolg zu maximieren, sollten die Schüler in Gruppen lernen, die homogen nach Klassenstufe, Schultyp und Fach getrennt sind. Selbst Abiturklassen sollten in allgemeinbildende und berufliche Gymnasien aufgeteilt sein!
Die Motivation durch die kleinen homogenen Gruppen und die interessante Unterrichtsgestaltung führen dazu, dass die Schüler den Spaß am Lernen wieder finden.

Bei der Nachhilfe Europec in Pforzheim und in Mannheim können die Schüler diese Ziele am besten erreichen. Alle Schulen, von der Grundschule bis zum Gymnasium, sind willkommen. Unterrichtet werden alle relevanten Fächer.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sollte der direkte Kontakt mit den Eltern und die Zusammenarbeit mit den Schulen sein.